Ewald Gin:
Das hochprozentige Ergebnis einer Kooperation der Monster Bar in Göttingen und der Brennerei Sebexen.
Am Anfang stand das Kennenlernen der beiden Initiatoren Jan Pfneiszl, Inhaber der Monster Bar Göttingen und Robert Strohmeyer von der Brennerei Sebexen und nachdem man einander für gut befunden hatte war ziemlich schnell klar: Es soll ein gemeinsamer Gin produziert werden – und zwar ohne viel Chichi.
Der Charakter des Gins: Klassisch und modern zugleich. Der Wacholder sollte präsent sein, das würzige Erbe nicht verleugnet werden und dennoch wollte man sich nicht vor den modernen Zeiten verschließen.
Somit wurde das Rezept um fruchtige Komponenten erweitert ohne die Idee eine klassischen Gins zu verraten. Das Ergebnis ist Ewald Dry Gin, gemacht um den ganzen Abend getrunken zu werden – in handwerklicher Perfektion.
Ewald wird in einer handgearbeiteten,150 Liter fassenden, vollkupfernen Holstein-Anlage unter Handbefeuerung hergestellt.
Hier muss jeder Handgriff sitzen, sonst ist alles für die Katz!
Ewald Dry Gin hat eine würzige Grundlage basierend auf Wacholder, Kardamom, Koriander, schwarzem Pfeffer und Angelikawurzel, fruchtige Noten verpassen Ihm Zitronenschale, Grapefruit und Zitronengras und als Verbindung dient Ingwer. Um ein delikateres Ergebnis zu erreichen, werden die Fruchtnoten behutsam über einem Aromakorb ausgelaugt.
Am wohlsten fühlt sich Ewald in einem Longdrink-Glas zusammen mit Eiswürfeln und Dry Tonic. Und nein, er möchte kein Gemüse und auch keine Frucht oder sonstigen Unsinn als Gesellschaft.
Der versierte Barkeeper weiß Ewald natürlich zu den großartigen Klassikern zu verarbeiten, sei es der Martini-Cocktail, Gin-Fizz oder Negroni.
Brennerei Sebexen
Monster Bar